21. Oktober 2016 | RN Blog von Martin Brock-Konzen

Motorsport-Talk am Freitag: der große Jahresrückblick

RN Vision TV Motorsport Talk Regie

RN Vision TV Motorsport Talk Moderator Wolfgang Drabiniok

Der RN Vision Motorsport Talk biegt auf die Zielgeraden der Saison 2016 ein. Am Freitag lässt Moderator Wolfgang Drabiniok das erste Jahr der neuen Sendung Revue passieren. „Wir wollen einfach mal auf die spannendsten Antworten, die lustigen Kommentare und die aufschlussreichsten Aussagen blicken.“

Fast 40 Persönlichkeiten aus dem Motorsport saßen schon auf der Couch von RN Vision TV. Doch sie mussten keine Sorge haben, sich psychologisch ausziehen zu müssen. Sie durften viel mehr über ihr Leben im Motorsport berichten, ihre Ansichten zu Rennserien darlegen oder auch politisch brisante Themen ansprechen. „Bei uns muss keiner ein Blatt vor den Mund nehmen“. Wolfgang Drabiniok ist es wichtig, dass die Menschen im Mittelpunkt stehen und sagen dürfen, was sie auf dem Herzen haben.

Hier wird Klartext geredet

So konnte Jürgen Alzen ebenso seine Meinung zu Strafen in der VLN sagen wie Sabine Schmitz ihre Haltung zur Entwicklung im GT3-Sport. Im RN Vision TV Motorsport Talk erklärte Klaus Abbelen, warum er beabsichtigte, das 24h-Rennen nicht zu fahren und DMSB-Präsident Hans-Joachim „Strietzel“ Stuck erklärte, das Nordschleifen-Tempolimit aus 2015 sei „deppert“ aber alternativlos gewesen.

Am Freitag wird das alles noch einmal Thema sein und Wolfgang Drabiniok blickt zurück auf das Premierenjahr des Motorsport Talks, das für die neue Sendung ein echter Erfolg war. 2017 soll die Sendung weiter ausgebaut werden. „Das gesamte Team hat zahlreiche Ideen, die wir im kommenden Jahr umsetzen wollen“, verspricht der Moderator. So kann er sich als Sendeorte auch mal Hockenheim, Oschersleben oder vielleicht sogar den Norisring vorstellen – auch Sendungen von Messen sind möglich. „Am Grundkonzept werden wir festhalten: Bei uns kommen die Menschen aus dem Motorsport zu Wort.“

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